#3 «Klassismus: Zugehörigkeit und Abgrenzung»

Salon #3 im Café & Conditorei 1842 (ehemaliges Schober)
«Klassismus: Zugehörigkeit und Abgrenzung»
Freitag, 09. Dezember, 20:00 Uhr (Eintritt frei)

 

Dieser einmalige Salon bildet eine Brücke zwischen Probe und Aufführung, bietet einen spannenden Einblick in die Auseinandersetzung und lädt zum gemeinsamen Austausch ein. Am 09. Dezember 2022 wird der Salon Rouge ein vibrierender Begegnungsort; ein kleines Fest der Sinne im barock anmutenden Café & Conditorei 1842 (ehemaliges Schober). Einen Abend mit musikalischer und szenischer Rahmung.

 

Begegnen Sie uns im Salon Rouge des denkmalgeschützten Gebäudes und begeben Sie sich mit uns auf eine Entdeckungsreise durch «Bookpink» von Caren Jeß: ein Theaterstück, das sich auf humorvolle und skurrile Weise mit Klassismus* befasst.

 

Welche Strategien gibt es, wenn wir in Umständen leben, die uns nicht behagen?
Liegt im wünschenden Träumen eine Kraft, die uns am Leben hält, oder sollten wir uns hüten vor Realitätsflucht?

 

Kuratiert durch das Institut für bewegende Künste in Koproduktion mit dem MAXIM Theater.

 

Mit: Ronan Khalid Ahmad, Valentyna Burger, Agatha Gachnang, Lilith Khaleian, Gabi Mengel, Marileide Oliveira, Ana Rodrigues und resonart.

Moderiert von Katharina Cromme

 

Über die Salons

Die Salons sind sinnliche, performative, informative szenische und unterhaltsame Experimente mit und für Zuschauer:innen.
Das gemeinsame künstlerische Schaffen findet zumeist hinter verschlossenen Türen statt. In regelmässigen Abständen öffnet das Institut für bewegende Künste die Pforten und lädt ein zu forschenden Gesprächen und sinnlich erfahrbaren Skizzen. Das Produktionsteam, geladene Expert:innen und ein interessiertes Publikum suchen und finden heraus, was wenig wirkt oder besonders bewegt. Der Salon ist Dreh- und Angelpunkt, um ausserhalb des Alltags, aber sehr nah dran, über gesellschaftliche Strukturen und Handlungsspielräume in den Austausch zu kommen.

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